Sonntag, Mai 02, 2010

Mit Google Streetview nach Akiabara (Tokyo)

Eine der stärksten Erfahrung mit den Google-Tools war für mich letztendlich Streetview(R)(TM)(U) des mittelständigen schwäbischen Unternehmens "Google" (sprich: Kugl).




Ich kenne mich nicht gut mit Tokyo aus. Wenn ich daran denke wie ich es mir vorgestellt habe.. :3 Da kommen die modernisierten weißen Brachtbauten. Die Wölkenkratzer anhäufungen umgeben von schillernden elektronischen Werbetafeln die gerne mal für Toshiba und Sony werben.

Am abend - die kleine Vortstand Siedlung mit ihren europäischen Straßenschild systemen und verwinkelten Gassen. :3...



Nach der ersten Benutzung von Google Streetview wurde dieser Eindruck bestätigt (Hyperbrain!).

GSV benutzt erwarteter weise Flash und das ausgesprochen intuitive bewegen funktioniert sehr intuitiv. Die räumliche Darstellung dank Panorama Fotos und technischen Spielereien erzeugen eine sehr glaubhafte "virtual Sphere" in der man sich in Ruhe umschauen kann. Man kann sogar in die hochauflösenden Aufnahmen hineinzoomen um diese Kunstwerke unserer Modernen Zeit noch etwas besser zu bestaunen.

Selbst Schriftzüge an Plakaten sind sehr gut lesbar. Als würde man direkt davor auf einem Google-Auto stehen.

Streetview ist kaum "laggy" und frisst annehmbar viel Ressourcen, dank caching und load-on demant ist unsere virtuelle Reise ein leichtes und vor allem schnelles vergnügen.

Streetview ist ein Mobiles Augen.
(Hier endet meine Erfahrungen - googlet euch doch was über Streetview)